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PRESSE-NEWSLETTER 05_2023

Das Jahr geht zu Ende und wir danken Ihnen herzlich für Ihr Interesse an unseren touristischen Nachrichten aus Flandern. Auch im kommenden Jahr hat die Region wieder viel zu bieten – Kunst und Kultur, entspannende Natur und spannende Outdooraktivitäten – und natürlich auch typisch flämische Geschmackserlebnisse.

Der Flämische Meister James Ensor steht anlässlich seines 75. Todestages im Mittelpunkt eines hochkarätigen interdisziplinären Kulturevents in Oostende und Antwerpen. Freunde zeitgenössischer Kunst und Architektur freuen sich auf die Triennale Beaufort24 an der belgischen Küste und auf die 4. Triennale Brügge.

Neue National- und Landschaftsparks versprechen Erholung und Abenteuer, und Radtouristen entdecken eine außergewöhnliche neue Route – sie verläuft unterirdisch!

Wir wünschen Ihnen friedliche Feiertage und einen guten Übergang in das neue Jahr. Alle Kolleginnen und Kollegen bei VISITFLANDERS in Köln freuen sich schon sehr darauf, Sie auch im Jahr 2024 wieder über die touristischen Highlights der Region Flandern zu informieren.

In diesem Sinne: Tot ziens!

Christopher Philipp Presse & PR Manager

 

Unsere Presse-Themen

  • Ensorjahr 2024: Flandern feiert einen Ausnahmekünstler
  • Triennale Beaufort: Kunst an der Küste
  • Triennale Brügge: Neue Perspektiven auf die Stadt
  • Natur pur: Flanderns neue National- und Landschaftsparks
  • Radparadies Limburg: Radeln unter der Erde
  • Besonderes Geschmackserlebnis: Toer de Geuze 2024

James Ensor, Het schilderend geraamte 1896 © KMSKA

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Ensorjahr 2024: Flandern feiert einen Ausnahmekünsler

James Ensor (1860 bis 1949) gilt nicht nur in Deutschland als bedeutendster Vertreter des belgischen Symbolismus und wichtiger Modernisierer der europäischen Kunst. Seinen 75. Todestag feiern Oostende und Antwerpen mit dem Ensorjahr 2024, einem städteübergreifenden Kulturprogramm, das den heute weltberühmten flämischen Meister in all seinen künstlerischen und menschlichen Facetten zeigt.

Oostende veranstaltet in den ersten neun Monaten des kommenden Jahres ein großes Stadtfestival mit zahlreichen kulturellen Aktivitäten und hochkarätigen Ausstellungen u.a. im Mu.ZEE, im Ensorhaus und in der ganzen Stadt. Ab September 2024 übernimmt dann Antwerpen mit Ausstellungen u.a. im Königliche Museum für Schöne Künste (KMSKA), im Mode Museum und im Foto Museum den Staffelstab.

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Pressebilder

Els Dietvorst, Koksijde © Filip Claessens, Westtoer 

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Triennale Beaufort: Kunst an der Küste

27. März bis 3. November 2024

Die achte Ausgabe der Triennale Beaufort setzt ein Erfolgskonzept mit neuen Ideen fort: 18 nationale und internationale Künstler schaffen in neun teilnehmenden Gemeinden außergewöhnliche Skulpturen, die sich in die besondere DNA der Umgebung einfügen. Gemeinsam bilden die Kunstwerke eine öffentliche Ausstellung über 65 Kilometer entlang der gesamten Küste.

Das Thema Fabric of Life ist dabei eine Aufforderung, bestimmte Perspektiven oder bekannte Aussichten an der Küste aufzubrechen und das Geflecht aus Beziehungen, Fäden, Schlingen, Knoten, Schnüren, Schwärmen und Facetten zu entwirren. Acht der Kunstwerke, die im Rahmen von Beaufort24 ausgestellt werden, gehen anschließend als permanente Werke in den Beaufort Skulpturenpark über. Dieser genießt insbesondere bei den Gästen aus Deutschland eine hohe Popularität und umfasst dann 50 Kunstwerke.

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Amanda Browder, Happy Coincidences, Triennale Brugge 2021 © Stad Brugge Matthias Desmet


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Triennale Brügge: Neue Perspektiven auf die Stadt

13. April bis 4. September 2024

Die 4. Ausgabe der Triennale Brügge sucht unter dem Motto Spaces of Possibility nach dem verborgenen Potenzial der Stadt: Wie kann eine von der UNESCO geschützte Stadt mit Veränderungen umgehen? Und wie können zeitgenössische Kunst und Architektur als Katalysator für einen nachhaltigen Wandel dienen?

Zu diesen Fragen kreieren 12 Künstler und Architekten aus der ganzen Welt auf Einladung der Kuratorinnen Shendy Gardin und Sevie Tsampalla an wenig- und ungenutzten oder wenig bekannten Standorten der Stadt spannende Antworten. Sie verbinden mit monumentalen, künstlerischen Interventionen und Installationen Stadtteile, zeigen neue Wege der Raumnutzung auf – eine Übung in Vorstellungskraft, ein Blick darauf, was Brügge heute und in Zukunft sein kann.

Übrigens: Beide Triennalen werden wir Ihnen im Rahmen einer Pressereise vom 9. bis 11. April 2024 vorstellen. Merken Sie sich den Termin doch schon einmal vor.

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Nationaal Park Hoge Kempen © Carlo Maaike


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Natur pur: Flanderns neue National- und Landschaftsparks

Raus aus dem Alltag, rein in die Natur – das ist in Flandern kein Problem. Neben dem Nationalpark Hoge Kempen bieten jetzt weitere drei neue Nationalparks und fünf neue Landschaftsparks beste Bedingungen für eine erholsame Auszeit in der Natur oder einen besonderen Abenteuertrip. Jeder Park hat dabei seinen unverwechselbaren Charakter: Von hügeligen Landschaften über fruchtbare Felder bis hin zu authentischen Dörfern, verwunschenen Wäldern und wüstengleichen Ebenen ist hier alles dabei.

So sind die Flämischen Ardennen mit ihren sanften waldigen Hügeln und kopfsteingepflasterten Straßen bei Radsportfans und Ruhesuchenden gleichermaßen beliebt, während der Nationalpark Hoge Kempen mit seinen ausgezeichneten Routen in unberührter Natur die Herzen von Wanderern höherschlagen lässt. Im Landschaftspark Zwinstreek an der Küste formen Ebbe und Flut eine einzigartige Flora und Fauna, während im Nationalpark Bosland nicht nur die „Big five“ zu bewundern sind, sondern auch ein zauberhafter Abenteuerwald vor allem junge Besucher in seinen Bann zieht.

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Grotten van Kanne


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Radparadies Limburg: Radeln unter der Erde

ab Sommer 2024

Das Radwegenetz in der Provinz Limburg ist ein Paradies für Radtouristen – und ab Sommer 2024 kommt eine neue spannende Route hinzu: Dann geht es unterirdisch durch die Mergelgrotten entlang des Albertkanals in Riemst. Das neue Raderlebnis „Radeln unter der Erde“ lässt Radfahrer eintauchen in den Limburger Mergel, das typische Gestein im Südosten Limburgs. Der Erlebnispfad verläuft auf einer Gesamtlänge von etwa 350 Metern parallel zum Treidelpfad entlang des Albertkanals und in den Mathusberg-Steinbrüchen dann bis zu 30 Meter unter der Erde.

Sicherheit steht neben dem Erlebnis an erster Stelle: Der Weg wird auf einer Länge von 150 Metern eine Sichtverbindung zum Kanal haben. Die andere Hälfte verläuft im Dunkeln und bietet den Radfahrern bei minimaler Beleuchtung ein echtes „Untergrundgefühl“. Neben „Radeln durchs Wasser“ in Bokrijk, „Radeln durch die Bäume“ in Bosland und „Radeln durch die Heide“ im Nationalpark Hoge Kempen ist dies der vierte Erlebnis-Radweg in der Region. 

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Toer de Geuze 2019 © Toerisme Vlaams-Brabant


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Besonderes Geschmackserlebnis: Toer de Geuze 2024

04./05. Mai 2024

Freunde belgischer Brauereitradition freuen sich auf die Toer de Geuze 2024. Denn dann stehen das Pajottenland und des Senne-Tal im Westen Flanderns wieder ein Wochenende lang ganz im Zeichen des Geuze – einem obergärigen Bier mit seinem typischen Säuregeschmack, das durch Mischung von jungem und altem Lambic-Bier hergestellt wird.

Bei der Tour de Geuze öffnen Lambic-Brauereien und Geuze-Mischereien der Region ihre Türen und zeigen in kostenlosen Führungen ihr traditionelles Handwerk. Natürlich können Besucher dann auch – mitunter exklusiv – die verschiedenen Lambic-Biere wie zum Beispiel Geuze und Kriek probieren. Der Clou: Die Touren lassen sich bequem mit dem Auto oder dem Fahrrad machen, außerdem verkehrt ein Tourbus, der täglich 4 bis 5 verschiedene Orte ansteuert.

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Christopher Philipp ∙ PR Manager
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