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PRESSE-NEWSLETTER 01_2024

Unsere Presse-Themen

  • ITB 2024: Einladung zu Pressekonferenz und Happy Hour
  • Triennale Beaufort: Kunst an der Küste
  • Triennale Brügge: Neue Perspektiven auf die Stadt
  • Ensorjahr 2024: Ausstellungen in Brüssel
  • Burgundische Renaissance in Mechelen
  • Wiedereröffnung Permeke Museum in Jabbeke

Culture Lounge ITB © VISITFLANDERS

ITB 2024: Einladung zu Pressekonferenz und Happy Hour

5. März 2024, 17 Uhr, Großer Stern – Raum VIP 1

Wir freuen uns, Sie gemeinsam mit Visit Mechelen an unserem Stand in der Culture Lounge zu begrüßen. Herzlich einladen möchten wir Sie zu unserer gemeinsamen

Pressekonferenz am 5. März 2024 um 17 Uhr,
Großer Stern – Raum VIP 1.

Wir geben Ihnen einen exklusiven Überblick über die geplanten Events und touristischen Attraktionen.

Ihre Gesprächspartnerinnen sind

  • Liesbet Vandebroek, Direktorin DACH Region VISITFLANDERS
  • Florie Wilberts, Marketing & Communication Manager bei Visit Mechelen
  • Liesbeth De Maeyer, Koordinatorin Presse/PR Stadt Antwerpen.

Bitte melden Sie sich zur Pressekonferenz mit VISITFLANDERS und Partnern bis 1. März hier an.

Anschließend laden wir Sie gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen von Visit Wallonia am Stand der Culture Lounge zur Happy Hour mit belgischem Bier und „Frietjes“ ein.

Terminwunsch ITB: Sehr gerne können wir auch einen indivisuellen Gesprächstermin vereinbaren. Melden Sie sich hierzu einfach unter christopher.philipp@visitflanders.com

Jos de Gruyter en Harald Thys, De Drie Wijsneuzen van De Panne © Jimmy Kets, Westtoer 

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Triennale Beaufort: Kunst zwischen Meer und Küste

27. März bis 3. November 2024

Flanderns Küste wird in diesem Jahr wieder zum Hotspot für zeitgenössische Kunst: 18 nationale und internationale Künstler schaffen bei der 8. Triennale Beaufort außergewöhnliche Skulpturen, die sich in die besondere DNA ihrer Umgebung einfügen. Die Werke sind in insgesamt neun teilnehmenden Gemeinden und bilden auf über 65 Kilometern eine einzigartige öffentliche Ausstellung.

Verbindendes Element der Positionen ist in diesem Jahr das Thema Fabric of Life: Wie können bekannte Ausblicke an der Küste, eingefahrene Perspektiven aufgebrochen und neu zusammengesetzt werden? Welche Beziehungen, Fäden, Schlingen und Knoten können entwirrt und neu verknüpft werden? Spannende Antworten bieten die Kunstwerke an der Küste an, von denen acht anschließend als permanente Werke in den Beaufort Skulpturenpark übergehen. Dieser umfasst dann 50 Kunstwerke.

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Nadia Kaabi-Linke, Inner Circle, Triennale Brugge 2021 © Matthias Desmet, Stadt Brugge


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Triennale Brügge: Eine Stadt erkundet den Wandel

13. April bis 4. September 2024

Und auch Brügge lockt in diesem Jahr wieder mit aufregenden künstlerischen Positionen: Die 4. Ausgabe der Triennale Brügge sucht unter dem Motto Spaces of Possibility nach dem verborgenen Potenzial der Stadt: Wie kann eine von der UNESCO geschützte Stadt mit Veränderungen umgehen? Und wie können zeitgenössische Kunst und Architektur als Katalysator für einen nachhaltigen Wandel dienen?

12 Künstler und Architekten aus der ganzen Welt entwerfen zu diesen Fragen auf Einladung der Kuratorinnen Shendy Gardin und Sevie Tsampalla an wenig- und ungenutzten oder wenig bekannten Standorten der Stadt bemerkenswerte Interpretationen. Sie verbinden mit monumentalen, künstlerischen Interventionen und Installationen unterschiedliche Stadtteile, zeigen neue Wege der Raumnutzung auf – eine Übung in Vorstellungskraft, ein Blick darauf, was Brügge heute und in Zukunft sein kann.

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James Ensor, Pierrot et squelettes, 1905 © KBC Bank NV Brussel


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Ensorjahr 2024: Zwei Ausstellungen in Brüssel

Flandern feiert 2024 den Ausnahmekünstler James Ensor. Neben Events in Antwerpen und Oostende ehrt auch Brüssel den berühmten belgischen Maler, hat doch die belgische Hauptstadt eine entscheidende Rolle für Ensors künstlerische Entwicklung gespielt: 1877 bis 1880 besuchte Ensor Kurse an der Königlichen Akademie der Schönen Künste, war Mitglied der innovativen Künstlergruppe Les Vingt. Intellektuelle, Sammler und Künstler aus Brüssel wie Félicien Rops und Émile Verhaeren prägten Ensors unverwechselbare Bildsprache.

Bis Juni 2024 zeigen die Königliche Bibliothek Belgiens (KBR) und die Königlichen Museen für Schöne Künste deshalb mehr als 20 Gemälde, 30 Zeichnungen und 40 Radierungen des Künstlers in der Ausstellung „James Ensor: Ein Genie in Brüssel“. Im Palais Charles de Lorrain begegnen die Besucher bekannten Meisterwerken wie Die verärgerten Masken und Russische Musik.

Das BOZAR Brüssel hingegen zeigt, dass James Ensor auch begnadeter Schriftsteller, großer Musikliebhaber und Komponist war. Die Ausstellung „James Ensor. Maestro“ beleuchtet in einer Anthologie von etwa 100 Werken alle seine künstlerischen Facetten und zeigt Ölgemälde, Arbeiten auf Papier, Drucke, Manuskripte, Fotografien und handgeschriebene Partituren aus allen Schaffensperioden. Besonderes Augenmerk legt die Schau auf weniger bekannte Werke, auf Druckgrafik und musikalische Kompositionen wie La Gamme d'Amour.

Ausstellung KBR
Ausstellung BOZAR

Museum Hof van Busleyden © Sophie Nuytten


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Burgundische Renaissance in Mechelen: Wiedereröffnung Museum Hof van Busleyden

ab 24. Februar 2024

Mechelen war im 16. Jahrhundert die prachtvolle Hauptstadt der Burgundischen Niederlande. Diese Glanzzeit wird im Museum Hof von Busleyden eindrucksvoll lebendig: Nach mehrmonatiger Restaurierung der Dauerausstellung, der Außenfassade und der Gärten zeigt der imposante Stadtpalast, welche Bedeutung Mechelen für die intellektuellen und gesellschaftspolitischen Veränderungen der Renaissance besaß.

Zur Wiedereröffnung entdecken Besucher mit der Ausstellung „Ritter vom Goldenen Vlies: Enträtselung eines schillernden Mythos'“ den berühmtesten burgundischen Ritterorden und tauchen in eines der größten und bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte Mechelens ein: Die Versammlung der Ritter 1491 auf dem Grote Markt. Erstmals seit ihrer Restaurierung sind die 29 Wappen ausgestellt, die eigens für die Mechelner Versammlung geschaffen wurden.

Ab 13. Dezember 2024 bis 16. März 2025 folgt dann die Ausstellung „Eternal Spring“: Im Mittelpunkt stehen hier erstmals die kostbaren Wandteppiche, Gemälde und Skulpturen sowie Bücher und Naturalien des Kardinals Granvelle (1517-1586). Die vier Themenkomplexe der Ausstellung – die Antike, die Natur, die Entdeckung der Neuen Welt und die Macht der menschlichen Vorstellungskraft – bieten einen einzigartigen Einblick in die Interessen eines Kunstsammlers zur Zeit der Renaissance.  

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Constant Permeke, Vespertijd, 1927 © KMSKA


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Wiedereröffnung: Permeke Museum in Jabbeke

29. März 2024

Constant Permeke (1886-1952) gilt heute als eine zentrale Figur des flämischen Expressionismus. Im westflämischen Jabbeke ermöglicht das Permeke Museum nach einer groß angelegten Renovierung ab Ende März 2024 in der Ausstellung „Permeke, facettenreich, visionär“ einen überraschenden Blick auf rund 30 Kunstwerke des Malers, der seinen ganz eigenen Weg zwischen Kubismus, Expressionismus und Humanismus wählte. Für die Ausstellung kommen außergewöhnliche Leihgaben aus privaten Sammlungen und (inter)nationalen Museen erstmals zusammen.

Das Permeke Museum befindet sich im Haus "De vier winden", wo Permeke lebte und arbeitete. Auf Wunsch des Expressionisten wurde sein Haus nach seinem Tod der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Insgesamt 80 Gemälde, Skulpturen und Zeichnungen zeigen die vielen Facetten des Malers. Hier sind auch Werke seines Vaters, Henri-Louis Permeke, seines Schwiegersohns, Pierre Devos, und seiner Freunde Frits Van den Berghe, Oscar Jespers, Henri Puvrez und Luc Peire ausgestellt.

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